Wer früher einmal eine Realschule oder ein Gymnasium besucht hat, kennt vielleicht noch einen Rechenschieber. Bei uns ist der größte Rechenschieber der Welt zu sehen: er ist über 2,50m lang. Das Original ist in der kleinen gleb-weißen Schachtel links unter dem XXL-Modell zu sehen.
Das Konzept soll die Fragestellung klären, ob das Projekt sms auf Dauer erhalten werden kann und wenn ja, welche Strukturen, personellen und materiellen Bedingungen dafür notwendig wären.
Das Konzept versteht sich als ein offenes Herangehen an alle realistisch zu realisierenden Varianten.
Es verfolgt das Ziel, die Bedingungen von schulischer Bildung, hier auch der sonderpädagogischen Bildung, seit den 60iger Jahren bis heute einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen und dabei den Wandel von analogen Lehr- und Lernmitteln hin zu den digitalen Formen der Unterrichtsgestaltung aufzuzeigen.
Das Konzept versteht sich als eine „Geschichtswerkstatt“ zum Entdecken, Anfassen, Mitmachen, Hinterfragen und Transportieren von Erkenntnissen und Wissen …für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und betagte Bürger, - für ALLE.
Das Alleinstellungsmerkmal, das Besondere, an dieser Sammlung sind die Lehr-Lernobjekte, die für eine Sonderschule für Lernbehinderte angeschafft wurden, um deren Schülerinnen und Schüler individuell zu fördern.
Das Konzept wir derzeit bearbeitet von Hartmut Möller, Förderschullehrer i.R. und den Mitarbeitern Fritz Brinkmann-Frisch und Heinrich Wegener des Dokumentations- und Informationszentrums (DIZ) in Stadtallendorf.
...alle reden vom Wetter...und wir fragen uns: dürfen wir noch bleiben ? ...oder müssen wir raus ? Wo ist bloß der Kasper wieder abgeblieben ???